Zimmermann läuft beim Halbmarathon in München seine persönliche Bestzeit

Erfolg mit persönlicher Bestzeit

Florian Zimmermann belegt beim Halbmarathon in München den sechsten Platz. „Der Zieleinlauf im Olympiastadion war super“, war Zimmermann beeindruckt.

Stolz präsentiert Florian Zimmermann seine Medaille. Foto: fgr

Stolz präsentiert Florian Zimmermann seine Medaille. Foto: fgr

Warzenried.  Am vergangenen Sonntag stand für Florian Zimmermann der Halbmarathon in München im Rahmen des 28. München-Marathons auf dem Wettkampfplan. Insgesamt waren knapp 20 000 Teilnehmer auf über fünf Distanzen am Start. Auf der Halbmarathondistanz starteten 6000 Teilnehmer. Florian Zimmermann bezwang bei diesem hochkarätigen Event die 21,1 Kilometer lange Strecke durch die Landeshauptstadt München mit einer starken Zeit.

Dabei waren starke Athleten aus ganz Deutschland am Start und die Konkurrenz sehr groß. Nach dem Start lief Zimmermann gleich im vorderen Feld mit und schon nach den ersten fünf Kilometern war er in einer Vierer-Gruppe, die sein Tempo lief. In dieser starken Gruppe befand sich auch Lothar Loth vom WSV Viechtach. Bei Kilometer zehn ging Zimmermann in genau 34 Minuten durch und fühlte sich noch sehr fit, denn das war genau die Durchgangszeit, die er angestrebt hatte. Doch ab Kilometer 14 verlangsamte die Gruppe das Tempo und Zimmermann versuchte eine kleine Tempoverschärfung.

Dies wiederholte sich bei Kilometer 16 nochmals, aber Zimmermann kam an den nächsten Läufer nicht mehr heran. Dafür zeigte er ab Kilometer 20 nochmals seine Tempohärte, löste sich nun endgültig von der Gruppe und lief den letzten Kilometer in 3:13 Minuten bis ins Ziel im Olympiastadion. Mit seiner persönlichen Bestzeit auf der Halbmarathonstrecke, 1:12:41 Stunden, belegte er den sechsten Platz.

„Der Zieleinlauf im Olympiastadion war super und man fühlt sich als Sieger“, sagte Zimmermann nach den 21,1 Kilometern. „Ich bin mit der heutigen Leistung zufrieden, da ich nur 80 Kilometer in der Woche laufe und dennoch unter 1:13 Stunden beim Halbmarathon laufen kann. Ein großer Dank geht an meinem Trainer Uwe Neumann, ohne ihn wäre das nicht möglich gewesen.“ (fgr)

Quelle: Zeitung

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